Herrlichkeit — wenn meine Welt zerbricht?

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Eine Sport­lerin sagt mir: „Meine Träume für die Zukun­ft hat­te ich mir so schön aus­ge­malt, aber jet­zt ist alles anders, ich kann das durch meinen Unfall alles nicht mehr machen. Was wird nur aus mir? “

Eine junge Frau sagt: „Ich hat­te mir mein Leben mit meinem Ehe­mann und den Kindern so toll vorgestellt, aber jet­zt ist alles kaputt. Er ist weg; was wird jet­zt nur aus meinem Leben?“

Wie sieht deine Welt aus? Ist da auch etwas zer­brochen? Sind deine Träume geplatzt wie eine Seifen­blase? Über­haupt hat sich die Welt verän­dert: Das ewige Eis schmilzt, Über­schwem­mungen gibt es in vie­len Teilen der Welt, Erd­beben erschüt­tern manche Regio­nen und die Coro­na Pan­demie ver­set­zt Men­schen in Angst und Schreck­en. Wie wird das noch enden?

Unser Text aus Lukas 21, 27 sagt dazu: 

„Dann wer­den sie den Men­schen­sohn mit großer Macht und Her­rlichkeit auf ein­er Wolke kom­men sehen. Wenn das alles anfängt, dann hebt den Kopf und richtet euch auf, denn dann ist eure Erlö­sung nicht mehr weit.“

Lukas 21, 27

Deshalb dür­fen wir wis­sen: Unser Herr kommt, er hat alles unter Kontrolle.

Er kann immer helfen und ste­ht mir zur Seite, egal wie meine Welt im Moment aussieht. Jesus wird Wiederkom­men! Wir dür­fen den Blick auf IHN richt­en, bei IHM ist immer Hoff­nung. Unsere Zukun­ft ist das ewige Leben mit IHM, das schon anfängt, wenn ich ihn in mein Herz aufnehme. Er ist bei mir. Er hil­ft mir. Er nimmt mich an der Hand. Er hat es ver­sprochen und wird sich daran­hal­ten. Er lügt mich nicht an. Jesus kommt wieder! Mit IHM an der Seite kann ich mutig sein, auch wenn meine Welt zu zer­brechen scheint. Er hat einen Weg für mich.


Fragen fürs Gespräch mit Gott

  • Was macht mir Angst, weil meine Welt zu zer­brechen dro­ht? Jona 2, 8  und Jere­mia 29, 11
  • Warum muss ich nicht zer­brechen? Römer 15, 13
  • Was wartet auf mich, wenn ich Jesus liebe? 1. Korinther 1, 27

Gebetsanliegen

  • Dank für die gute Zukun­ftsper­spek­tive mit Jesus im Leben
  • Hoff­nungsträger wer­den für Men­schen ohne Hoff­nung – per­sön­lich und als Gemeinde. Römer 12, 12
  • Verkündi­gung unser­er Hoff­nung auf ewiges Leben mit dem Ziel, viele Men­schen damit zu erreichen

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